Unter dem Begriff Wasserhärte versteht man die Menge an härte bildenden Stoffen im Wasser. Insbesondere die Stoffe Calcium und Magnesium bilden die Wasserhärte. Eine hohe Wasserhärte gibt umgangssprachlich an, wie kalkhaltig Wasser ist. Je höher die Wasserhärte, umso kalkhaltiger ist das Wasser.
Die Wasserhärte wird in Deutschland in Grad deutsche Härte (° dH) angegeben. Man unterscheidet heute in 3 Härtebereich:
- weich: Wasserhärte < 8,4° dH
- mittel : Wasserhärte zwischen 8,5° dH und 14,6° dH
- hart: Wasserhärte > 14,6° dH